Heimatortsgemeinschaft Parabutsch e.V.
230 Jahre Parabutsch 2016

Nachbericht zum Kaffeenachmittag

Österlich gedeckte Tische -kreiert von unserem Floristen Jürgen Purr-, erwartete die Gäste beim Kaffeenachmittag der HOG Parabutsch. Wieder einmal konnte der 1. Vorsitzende Heribert Rech ein vollen Haus begrüßen, darunter viele junge Besucher und viele Erstgäste von auswärts. Es muss sich doch schon sehr herumgesprochen haben, dass es bei den Parabutschern ein besonders reichhaltiges Kuchenangebot mit hausgebackenen Spezialitäten gibt. Bewusst hatte man bei diesem Kaffeenachmittag auf ein musikalisches Programm verzichtet, um den Gästen genügend Zeit zum „Verzehle“ zu geben und Führungen durch das Museum möglich zu machen. Nach dem ersten Ansturm auf das Kuchenbuffet, unterhielt Pressewart Otto Meid die Gäste mit einer Fotodokumentation, die die Aktivitäten des Vereins im Rückblick auf das vergangene Jahr beleuchtete. Heribert Rech informierte über die am 13. Oktober 2024 in der Kraichgauhalle stattfindende Gedenkfeier: „80 Jahre Flucht und Vertreibung.“  bei der namhafte Festredner und überregionale Gäste erwartet werden.

Auch die nach traditioneller Rezeptur „vum Drei Königs Rudd´l“ hergestellten Parabutscher Paprikawürste und der Paprika Schwartenmagen fanden reißenden Absatz, sodass die Körbe leer waren und Elisabeth Päßler am nächsten Tag die Nachbestellungen ausliefern musste.

Allen die zum Gelingen dieses gemütlichen Kaffeenachmittages beigetragen haben, sei es in Form von Kuchenspenden, oder der Gestaltung des Nachmittages bzw. dem Herrichten und Abbau des Bürgersaales, sagen wir unseren aufrichtigen Dank.

Ein besonderer Dank gilt auch unseren Besuchern mit der Bitte, uns weiterhin die Treue zu halten.

Zum Schluss noch ein ganz großes Dankeschön an unseren treuen Helfer Thomas Friedl, der schon beim Aufbau mitgeholfen hat und es sich trotzdem nicht nehmen ließ, am Nachmittag mit einer Fahne der HOG Parabutsch die Kreuzwegandacht auf den Letzenberg zu begleiten (s. Foto).

 

Für die Vorstandschaft:

Otto W. Meid, Pressewart