Freunden und Gönnern der HOG Parabutsch zur Information
Die Vorstandschaft der HOG Parabutsch teilt sicherlich mit allen anderen Vereinen bundesweit die Freude über die Aufhebung der während der Corona-Pandemie von der Regierung verhängten Einschränkungen vielfältiger Art. Daher sind für die nächsten Monate von der HOG folgende Aktivitäten vorgesehen:
HOG-Museum ab 01. April 2022 wieder geöffnet: Während der beliebte Kaffeenachmittag, der für Sonntag, 13. März 2022, projektiert war, noch abgesagt werden musste, freuen wir uns sehr, dass unser Museum wieder ab 01. April geöffnet ist und wir Besucher an jedem ersten Sonntag und an jedem zweiten Donnerstag im Monat willkommen heißen können.
Aber auch für Gruppenführungen stehen wir nach vorheriger terminlicher Absprache gerne zur Verfügung!
„Fischpaprikasch-Essen“ am Karfreitag, 15. April: Das traditionelle „Fischpaprikasch“-Essen findet, wie in den zurückliegenden Jahren auch, jetzt wieder im „Gasthaus zu den drei Königen“ statt! In bewährter Weise wird wieder unter der Regie der Eheleute Monika und Hans Doll sowie Margot König diese Spezialität zubereitet. Sicherlich lässt die Wahl der hierfür vorgesehenen Fische ein hieraus exzellentes Fischgulasch „erahnen“, in den Topf gegeben werden nämlich u.a. Filetstücke aus Kabeljau, Seelachs, Wels und Karpfen. Deren kompetenten Einkauf tätigt, wie in den Jahren zuvor, Elisabeth Päßler, Kassenwartin der HOG.
Pfingsttreffen am Pfingstsonntag, 05. Juni: Im Mittelpunkt an diesem Sonntag wird wieder zum einen der Festgottesdienst in der St. Vitus-Kirche und die Kranzniederlegung am Ahnendenkmal auf dem Friedhof Langenbrücken sein. Das sich daran anschließende fröhliche Beisammensein im Saal des Bürgerhauses Trechterweg mit kleinem Programm, „Saueressen“ sowie der Möglichkeit der Besichtigung des Museums werden diesen Tag abrunden.
Trotz dieser sich abzeichnenden positiven Situation sind wir, die Mitglieder der HOG Parabutsch, schockiert über die kriegerischen Ereignisse in der Ukraine! Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den Menschen, die nur mit wenig Habseligkeiten ihre Heimat verlassen und wegen des Krieges in ein ihnen fremdes Land fliehen. Größtenteils sind das Frauen mit Kindern, während die Männer ihre Heimat „verteidigen“! Vor allem die älteren ehemaligen Parabutscher können sehr gut diese Situation nachempfinden, erging es ihnen doch sehr ähnlich!!
Möge Gott dieses schreckliche Schicksal so schnell wie möglich beenden.
Das wünschen wir der ukrainischen Bevölkerung von ganzem Herzen!
Für die Vorstandschaft:
Reinhilde Link, 2. Vors. u. Schriftführerin