Heimatortsgemeinschaft Parabutsch e.V.
230 Jahre Parabutsch 2016

Nachlese zum Pfingsttreffen der HOG Parabutsch

 

Für die HOG Parabutsch gehört es seit deren Bestehen zur Tradition, den Pfingstsonntag mit einem Fest- und Dankgottesdienst in der kath. St. Vitus Kirche zu beginnen. Erstmalig nach der Pensionierung von Pfarrer Kesenheimer hielt Herr Pfarrer Prestel diesen Gottesdienst. Zu Beginn der Messe begrüßte der Geistliche auch die in Tracht und mit einer Fahnenabordnung anwesenden Mitglieder der HOG sowie deren Besucher sehr herzlich. Im Anschluss an diesen Gottesdienst gedachte Heribert Rech, Vorsitzender der HOG Parabutsch, am Mahnmal auf dem Friedhof der Angehörigen, die vor allem in den Wirren des zweiten Weltkrieges und in den Konzentrationslagern ums Leben kamen bzw. durch Vertreibung aus ihrer Heimat ein leidvolles Schicksal erlitten. „Wir schließen in dieses Gedenken auch die vielen Millionen Menschen auf der ganzen Welt ein, die heute jeden Tag erneut dieses Schicksal erleiden“, so der Vorsitzende. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein im Bürgersaal im Trechterweg in Langenbrücken, freute sich Heribert Rech, wieder einen bis auf den letzten Platz besetzten Saal mit Gästen jeglichen Alters vorzufinden. In seiner Begrüßung hob der Vorsitzende die Bedeutung dieses Pfingsttreffens für die heimatvertriebenen ehemaligen Donauschwaben hervor und bezeichnete sie als „Bekenntnis der Verbundenheit zu unserer Geschichte. Die Pflege von Tradition ist aber nicht nur Bekenntnis, sie ist auch Teil unserer Identität“, so der Vorsitzende. Nach den Begrüßungsworten des Vorsitzenden herrschte die bei den Veranstaltungen der HOG Parabutsch gewohnte heitere Atmosphäre, bei der sich die eine oder der andere sehr über ein Wiedersehen mit einigen lange nicht mehr gesehenen Bekannten freute. Und bei dem typischen Saueressen mit Weißbrot oder vielleicht bei einem Paar gebratener Paprikabratwürste mit Krautsalat verging die Zeit wie im Fluge. Und bevor das Kuchenbuffet eröffnet wurde, startete so mancher Gast, ob Mann oder Frau, dem Museum einen Besuch ab. Denn auch hier gab es einen „Neuzugang“ zu vermelden: Roland Schmalz, ein Schwabe mit Parabutscher Wurzeln (seine verstorbene Mutter war einige Jahre stellvertretende Vorsitzende der HOG Parabutsch) fertigte als Ergänzung zu den „Audioguides“ für den zweiten Museumsraum eine Dokumentation der einzelnen dort dargestellten Szenen im Originaldialekt der Parabutscher und erläuterte vor Ort die Funktionsweise dieses neuen Gerätes. Initiatorin dieser neuesten Errungenschaft ist unser ehemaliges Vorstandsmitglied Ria Schneider, Tochter von Annemarie Ackermann, einer der ersten weiblichen Bundestagsabgeordneten nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. Ria Schneider verleiht unermüdlich seit Jahren dem ehemaligen Parabutscher Dialekt eine Stimme. Auch das Kuchenbuffet, das anschließend eröffnet wurde und an leckeren und selbstgebackenen Kuchen keine Wünsche offen ließ, zeigte sich als „Anziehungsmagnet“! Und so dankt die Vorstandschaft der HOG Parabutsch allen, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben, sehr herzlich. Vor allem den fleißigen Helferinnen und Helfern beim Aufbau der Tische und Stühle und der Gestaltung des Bürgersaals sowie den unermüdlichen Helfern und Helferinnen in der Küche, den fleißigen Kuchenbäckerinnen, Pfarrer Prestel für die würdevolle Gestaltung der heiligen Messe, Thomas Friedel für das Tragen der Parabutscher Fahne in der Kirche, und vor allem den Gästen des diesjährigen Pfingsttreffens. Wir freuen uns, Sie auch bei unseren nächsten Veranstaltungen willkommen heißen zu können!

Für die Vorstandschaft:

Reinhilde Link 2. Vorsitzende

 


HOG Parabutsch besuchte die Madonnenausstellung in Aglasterhausen  

 

 

Eine kleine Gruppe der HOG-Vorstandschaft besuchte in den letzten Tagen die Wanderausstellung „Das Madonnenland – Sakrallandschaft Badisch Franken“ in Aglasterhausen. Die Ausstellung dokumentiert und präsentiert eine Auswahl aus dem großen Schatz der religiösen Kleindenkmale des Neckar-Odenwald-Kreises, dem sogenannten „Madonnenländchen“. In verschiedenen Fotos und Exponaten bietet die Ausstellung viel Wissenswertes und Hintergrundinformation dieser Zeugnisse der Kirchen- und Kunstgeschichte. So erzählt jedes der Kleindenkmale seine eigenen Geschichte. Die Exponate sind Ausdruck der Frömmigkeit und des Glaubens der Stifter und sie erzählen oft von persönlichen Schicksalen der Stifterfamilien und deren sozialem Umfeld.

Durch die klar geordnete Ausstellung, mit zahlreichen in Themen untergliederten Schautafeln und -Objekten, sowie digitalisierten Präsentationen, führte Frau Felicitas Zemelka aus Buchen. Sie hat vor vielen Jahren begonnen diese Kleindenkmale zu katalogisieren und in Fotos festzuhalten. Allein in Badisch Franken, das von Main, Tauber, Jagst und Neckar umgrenzt wird, gibt es rund 4.000 dieser religiösen Kleindenkmale. Davon wurden rund 500 Fotos ausgewählt und in dieser Ausstellung präsentiert.

Die Sammlung wurde vom Verein Kulturpark Madonnenland e. V. unter Leitung von Frau Zemelka zusammengestellt und durch eine großzügige Spende der „Franz und Gertrud Schenzinger Stiftung“, sowie aus Fördermitteln des LEADER- Programmes ermöglicht.

Die Schenzinger Stiftung hat auch den Umbau und die Neugestaltung des Heimatmuseum der HOG Parabutsch mit einer großzügigen Spende unterstützt und dabei mitgeholfen das Museum „Fit für die Zukunft“ zu machen.

Am Ende der Führung, bedankte sich der Vorsitzende der HOG Parabutsch Heribert Rech, bei dem Kuratoriumsmitglied der Stiftung, Rechtsanwalt Uwe Gehrig für die Einladung zu dieser Ausstellung. Für die sehr informative und persönliche Führung bedankte sich Heribert Rech sehr herzlich bei Frau Felicitas Zemelka und versicherte, dass die HOG mit einem Betrag die Ausstellung unterstützen wird.

Für die HOG Parabutsch: Otto W. Meid (Pressewart)

 


HOG Parabutsch: konstituierende Sitzung am 18. April

Am Dienstag, 18. April, pünktlich um 18.30 Uhr, trafen sich im Bürgerhaus

in den Räumen der HOG Parabutsch die neu gewählten Vorstandsmitglieder*innen

zur konstituierenden Sitzung. Der Vorsitzende Heribert Rech freute sich sehr, nach dem obligatorischen Fotoshooting neben den bisherigen Vorstandsmitgliedern namentlich auch die neu Hinzugekommenen begrüßen zu können. Im Wesentlichen handelt es sich hier um tatkräftige Unterstützer*innen der HOG, waren sie doch schon in den zurückliegenden Jahren bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen eifrige Helfer*innen des Vereins. Und so freuen sich alle auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit zum Wohle der HOG Parabutsch nach dem Motto: „Altes (Bewährtes) bewahren und Neues erproben“!


HOG: Fischgulasch am Karfreitag 

 

 

„Full House“, so lässt sich die Zahl der Gäste beziffern, die am Karfreitag der Einladung der HOG Parabutsch gefolgt waren und im Gasthaus „zu den drei Königen“ ein exquisites Fischgulasch serviert bekamen. Gäste allen Alters und jeden Geschlechts sah der Beobachter die Spezialität genießen! Das war allerdings nicht seit jeher so. Noch vor ca. 10 Jahren waren nur männliche Gäste zu diesem „Event“ geladen. Die ehemaligen Parabutscher knüpften damit an eine Tradition an, die in der früheren donauschwäbischen Heimat zum Brauchtum zählte. Dies vor allem deshalb, weil die Frauen in Haus und Hof nahezu rund um die Uhr mit dem sog. Osterputz aber auch mit Koch- und Backvorbereitungen für das Osterfest beschäftigt waren. Und so traf sich eine fröhliche Männerrunde in einem ortsansässigen Gasthaus, um dort die in der nahe gelegenen Donau gefangenen Fische für das traditionelle Fischgulasch zuzubereiten und dort auch zu genießen.

Dieser für viele donauschwäbischen Männer lieb gewordenen Tradition setzte Dr. Helmut Hausberger während seiner Tätigkeit als erster Vorsitzender der HOG ein Ende, und fortan waren auch Frauen herzlich willkommen.

Monika Doll, geb. Heidt, übernahm nach dem krankheitsbedingten Ausscheiden von Dr. Hausberger aus der HOG mit einem mittlerweile eingespielten Team die Aufgabe der Herstellung des Fischgulasch nach dem Rezept ihres Vaters Franz Heidt, verfeinerte aber die Zubereitung, indem die sog. „Karkassen“ gesondert gekocht und geseiht werden und die Flüssigkeit zu div. Fischfiletstücken gegeben wird. Die genaue „Rezeptur“ ist natürlich Geheimnis des Kochteams!

Und so danken wir allen Beteiligten für eine grandiose Leistung, die in der Küche, im Service und am Tresen gearbeitet haben für ihr Engagement sehr herzlich! Unser besonderer Dank gilt vor allem allen Gästen für ihr Kommen!

Reinhilde Link, 2. Vorsitzende

 

Ps.: Besuchen Sie doch mal unsere Homepage: www.hog-parabutsch.de

Hier können Sie alle, in das Mitteilungsblatt eingestellten Artikel nochmals nachlesen und die Fotos vergrößert und in Farbe ansehen. (MOt.)


HOG Parabutsch gratuliert Eva Ofner geb. Singler, zum 90. Geburtstag

 

Am Sonntag, 26. März 2023, konnte Eva Ofner, geb. Singler, im Kreise der Familie ihren 90. Geburtstag feiern. Heribert Rech, Vorsitzender der HOG Parabutsch, und Stellvertreterin Reinhilde Link freuten sich sehr, der Jubilarin mit einem Blumenstrauß zu diesem „runden“ Geburtstag gratulieren zu können.

Eva Ofner war über viele Jahre hinweg nicht nur eine sehr treue Besucherin der Kaffeenachmittage wie auch des Pfingsttreffens und vieler anderer Aktivitäten der HOG, sondern brachte auch immer wieder selbst gebackenen Kuchen zu den div. Aktivitäten des Vereins. Und selbst als Ratgeberin für typische Parabutscher Gerichte war ihre Kochkunst immer wieder „gefragt“!

Wir wünschen „unserer Evi“ noch viele gesunde und zufriedene Jahre und hoffen, dass wir sie noch lange als Gast bei den div. Veranstaltungen der HOG Parabutsch begrüßen können!

Reinhilde Link. 2. Vorsitzende


Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland

 

 

Am 1. März 2023 wurde Boris Masic das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen. In der Laudatio heißt es:

Der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Frank-Walter Steinmeier, hat Ihnen für die Verdienste um den Erhalt der donauschwäbischen Kultur in Serbien, gegen den Verlust von Kulturgut, sowie für die Dokumentation der Geschichte der deutschen Minderheit in Serbien, den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen.“

Wer kennt ihn nicht, den Boris Masic?

Boris ist am 24.Oktober 1962 in Apatin/Serbien geboren, seine Mutter ist Donauschwäbin, sein Vater Serbe. Er wohnt in Apatin als 32.te Generation im Haus seiner Vorfahren. Nach seiner Schulzeit in Apatin, mit Abschluss Matura (vergleichbar mit Abitur), studierte er in Novi Sad Sportwissenschaft als Lehramt. Leider konnte er das Lehramt, mangels Planstelle, nicht ausüben, weshalb er dann über viele Jahre Deutsch unterrichtete.

Seine große Leidenschaft, die Geschichte der Donauschwaben, begann bereits in jungen Jahren. Nach Aussagen seiner Mutter verschlang er alles, was er an Informationen bekommen konnte, was allerdings zu dieser Zeit gefährlich und politisch nicht einfach war. All die Dokumente, Bücher Schriften, die er über Jahre, in verlassenen, oder zerstörten katholischen Kirchen gefunden hat, hat er katalogisiert und in einer von ihm errichtete Bibliothek/Museum in der Herz-Jesu-Kirche in „Apatin“ ausgestellt. Wer diese Einrichtung gesehen hat, spürt die Liebe, mit der er diese Raritäten behandelt. Es ist ein unsagbar wichtiger Schatz, der viel über unsere Herkunft und das Schaffen und Leben unserer Ahnen aussagt.

Boris verfügt heute über ein Wissen um die donauschwäbische Geschichte, die seinesgleichen sucht. All unsere Besuche in der „alten Heimat“ wären ohne seine Hilfe undenkbar. Er ist uns eben ein guter Freund.

Außerdem war und ist Boris einer der bedeutendsten Verfechter des Restutitionsgesetzes Er hat eine ganze Menge Leute dazu bewegt, sich und ihre Ansprüche anzumelden. Viele von ihnen haben in der Folge auch eine Entschädigung erhalten.

Viele Besuchergruppen werden heute noch von Boris „in der ehemaligen Heimat“ geführt und betreut.

Wir, die „Heimatortsgemeinschaft Parabutsch“, freut sich über diese große Ehre die Boris zuteilwurde. Wir wünschen ihm weiterhin alles Gute.

Hans Rosanovitsch


HOG Parabutsch: erster Kaffeenachmittag nach Corona

 

Am Sonntag, 12. März, beging die HOG Parabutsch im Bürgersaal in Langenbrücken erstmalig seit Ausbruch der Corona-Pandemie ihren beliebten Kaffeenachmittag, und das glücklicherweise ohne einschränkende Verordnungen.

Im bis auf den letzten Platz besetzten Bürgersaal war die Freude der Gäste darüber allseits erkennbar. Selbst die von Vorstandsmitglied Jürgen Purr mit frühlingshafter Dekoration versehenen Tische strahlten mit den Besuchern um die Wette. Der einen Tag zuvor bei den Vorstandswahlen wieder gewählte erste Vorsitzende Heribert Rech drückte hierüber seine große Freude aus und begrüßte auch die fünf Sängerinnen des MGV-Konkordia der Gruppe „Cantabella“, mit ihrer „Leaderin“ Nadia Ries und Hubert Ries an der Hammond-Orgel. Quasi als schwungvollen Einstieg in den Kaffeenachmittag ließen die Sängerinnen ein wahres Feuerwerk gesanglicher Kunst im Bürgersaal erschallen. Der große Beifall nach dieser gesanglichen Einlage zeigte die Begeisterung der Zuhörer über diesen Vortrag.

Das darauffolgende Highlight war einer Frau, nämlich Apollonia Rahn, gewidmet, die vor einigen Woche ihren 90. Geburtstag beging und seit der Gründung der HOG Parabutsch im Jahre 1986, also quasi permanent in der Vorstandschaft wirkte, darunter nahezu 10 Jahre als Leiterin der Parabutscher Trachtentanzgruppe. Diese Tatsache erwähnte Heribert Rech in seiner Laudatio und schilderte die Jubilarin als eine Frau, die, trotz Flucht und Vertreibung aus der ehemaligen Heimat Parabutsch sowie vieler Rückschläge und Unwägbarkeiten ihren Elan, ihre Zuversicht und ihre Willenskraft, selbst bei der Bewältigung schwerer Krankheiten, nie verloren hat.

Daher wählte die Mitgliederversammlung am Tage zuvor Frau Apollonia Rahn „in Anerkennung der Verdienste um die HOG Parabutsch und das Brauchtum der Donauschwaben“ einstimmig zum Ehrenmitglied in der HOG. Mit einem großen Blumenstrauß und einer Urkunde bedankte sich Heribert Rech abschließend bei der Jubilarin für dieses Engagement. Nach dieser eindrucksvollen Ehrung erfreute die Gesangsgruppe die Gäste mit einem Medley bekannter Melodien und Hits. Den überaus großen Beifall der Gäste honorierten die Sängerinnen mit einer Zugabe.

Natürlich erwartete jetzt, wie immer, die Besucher ein sehr reichhaltiges Kuchenbuffet unterschiedlichster selbstgebackener Kuchen mit herrlich duftendem Kaffee oder aber auch kalten Getränken, wie Wein, Bier oder Mineralwasser.

Und auch bei dieser Veranstaltung konnten die Besucher wieder Bratwürste und Schwartenmagen aus der „Küche“ von Dreikönig-Wirt Rudolf Dickgießer mit nach Hause nehmen. Selbstverständlich war während des Kaffeenachmittags auch unser Museum durchgehend für Besucher geöffnet.

Allen, die zum Gelingen des Kaffeenachmittages beigetragen haben, sei es in Form von Kuchenspenden oder bei der inhaltlichen Gestaltung des Nachmittags bzw. beim Herrichten und Aufräumen des Bürgersaals, sagen wir an dieser Stelle ein sehr herzliches Dankeschön! Ganz besonderen Dank aber gilt Ihnen/Euch unseren Besucherinnen und Besuchern! Halten Sie uns bitte weiterhin die Treue!

Für die Vorstandschaft der HOG Parabutsch:

Reinhilde Link, 2. Vorsitzende

 

Anmeldung für Fischgulasch am Karfreitag

PS: An dieser Stelle möchten wir Sie auch jetzt schon zu unserem traditionellen „Fischgulaschessen“ am Karfreitag, 07. April 2023, ab 12.00 Uhr, im Restaurant „Zu den drei Königen“, Bad Schönborn-Langenbrücken, sehr herzlich einladen und bitten Sie um rechtzeitige Anmeldung

bei:   Monika Doll, Tel.: 07253 / 5631, E-Mail: m.h.doll@kabelbw.de

oder: Elisabeth Päßler, Tel.: 07253 / 845319, E-Mail: hogparabutsch@gmail.com